Münzfunde von Kalkriese: 9 n.Chr. oder doch später?
Gastbeitrag von Jackson Shaw
Eine Webseite der
Universität Osnabrück,
Münzfunde in Kalkriese,
benutzt
die in Kalkriese gefundenen unter Augustus geprägten Münzen als Hauptmittel
zur Erhärtung der These, dass Kalkriese die Örtlichkeit der clades
variana sei:
Das Fehlen der 13
n.Chr. neu einsetzenden Gold- und Silberprägungen und der 10 n.Chr. wieder
beginnenden Kupferprägungen sowie die geringe Zahl der erst nach 9 n.Chr. an
Rhein und Donau in größeren Mengen auftretenden in Rom geprägten
Münzmeisterstücke weist eindeutig darauf hin, daß in Kalkriese nach 9 n.Chr.
keine römische Münze mehr in den Boden gekommen ist.
Ungeachtet der
zweifelhaften chronologischen Aussagekraft der Funde als unanfechtbares
Beweismaterial in diesem Zusammenhang, weisen die dort bisher gefundenen
Gegenstände insgesamt auf ein Gefecht zwischen Römern und Germanen hin, das
eher als die zweite Schlacht des Germanicus gegen Arminius 16 n.Chr.
anzusehen wäre.
Ein kleiner auf
der Webseite Münzfunde in Kalkriese aus dem Jahr 1993 stammender und
abgebildeter Fundhort muss notdürftig als Ausgangspunkt für diese
skizzenhafte Bewertung dienen, selbst wenn mittlerweile noch viele weitere
Münzen in Kalkriese gefunden worden sind. Mangels konkreterer allgemein
zugänglicher Angaben über den genauen Typus der inzwischen gefundenen
Münzen, muss angenommen werden, dass, besonders wegen der Langlebigkeit der
Webseite, dieser Hort etwa repräsentativ für die Zusammensetzung der
gesamten geborgenen Müzfunde aus Edelmetall geblieben ist.
Der Hort besteht
aus 4 unter Augustus geprägten Denaren vom Typus Gaius/Lucius und einem
Aureus vom gleichen Typus. Die restlichen von den insgesamt 19 Münzen bilden
11 republikanische Denare und 3 republikanische Silberquinare. Die
Zusammensetzung des Hortes ist das, was man in einem aus Edelmetall
bestehenden wohl zusammengewürfelten Münzfund aus der spätaugusteischen Zeit
in dieser Lokalität zu erwarten hätte. Zumindest bietet sie keine
Überraschungen. Auffallend jedoch ist der Denar vom Typus Gaius/Lucius, der
allein in diesem Hort die ganze sehr umfangreiche augusteische Silberprägung
vertritt. Dieser Typus, Gold und Silber, macht 21% des Hortes aus; 22% der
insgesamt bis August 2000 in Kalkriese und Umgebung 1408 gefundenen
Silbermünzen.
Der Denar weist
folgende Legenden auf: Av: CAESAR AVGVSTVS DIVI F(ilivs) PATER PATRIAE und
Rs: C(aivs) L(vcivs) CAESARES AVGVSTI F(ilii) COS (consvles) DESIG(nati)
PRIN(cipes) IVVENT(vtis). Fünf Varianten dieser Münze sind bekannt (RIC 207,
208, 210-212), die sich auf Grund der Positionierung von Lituus und Simpulum,
sowie eines gelegentlichen X im Feld (veraltetes Zeichen für denarius
= 10 asses), auf dem Revers unterscheiden. Eine genaue Datierung
mittels der Legenden oder eines nachvollziehbaren konsequenten Wandels des
Stils, bzw. der altersbedingten Darstellung des Augustus ist weder für die
Gesamtausgabe noch für die einzelnen Varianten möglich.
Die
Prägejahre von diesem Münztypus werden seit langer Zeit, aber nicht
immer einstimmig mit 2 v.Chr. bis 4 n.Chr. angegeben, wobei der
Prägeanfang unumstritten geblieben ist. Zur Festlegung des letzten
Prägejahrs wurde wahrscheinlich ursprünglich angenommen, dass die
Ausgabe mit dem Tod des Gaius 4 n.Chr. aufhörte. Das Ableben des
Lucius schon 2 n.Chr. hat trotzdem die Münzstätte in Lugdunum
keineswegs davon abgehalten, die Ausgabe dieses Münztypus
einzustellen. Dieser Einwand gilt auch für die neuerdings
verbreitete These, die Münze könne nicht später als 1 n.Chr. geprägt
worden sein, weil Gaius in diesem Jahr Konsul wurde und daher kein
"designierter Konsul" mehr war, wie auf der Münze bezeichnet. Wie
dürftig diese Behauptung dafür ist, dass solche formalen
Komplexitäten die pragmatische Denkweise der Römer beim
fortgesetzten Umlauf von 'unkorrekten Münzen' störten, beweist die
lange weitere Umlaufzeit von Münzen, deren Prägeherr mit einer damnatio memoriae
vom Senat belegt worden war (Nero z.B.).
In Roman
Imperial Coins in the British Museum (1923/1965) wird das letzte
Prägejahr für diesen Denar und für den identischen Aureus mit 11 n.Chr.
angegeben. Immer häufiger wird jedoch das letzte geschätzte Prägejahr des
Denars mit dem vorletzten oder sogar mit dem letzten Regierungsjahr des
Augustus, 14 n.Chr., angegeben. Weil mit der Verlegung der Edelmetallausgabe
12 v.Chr. nach Lugdunum praktisch die ganze Last der kaiserlichen
Goldprägung auf die dortige Münzstätte fiel, ist auch die Fortsetzung der
Ausgabe des Aureus vom Typus Gaius/Lucius bis 13/14 n.Chr.
anzunehmen.
Das späteste
Prägedatum der beiden auf der Webseite groß abgebildeten Exemplare des
Denars vom Typus Gaius/Lucius (Rs: Simpulum links, Lituus rechts 'b9') wird
unter den Abbildungen mit 1 n.Chr. angegeben. Im Begleittext steht
daneben vollkommen richtig, aber im Nachinhein widersprüchlich und
absonderlich über diesen Münztypus: "Mit diesen Denaren wurden während des
Illyrischen Aufstandes und der Germanenkriege die römischen Soldaten
bezahlt. Sie wurden von 2 v.Chr. bis ca. 13/14 n.Chr. ausgegeben."
Der beschriebene
Denar kommt heute noch dermaßen häufig vor, dass sich dessen Prägung, wenn
man allein die physischen Kapazitäten der Münzstätte in Lugdunum in Betracht
zieht, über viele, viele Jahre erstreckt haben muss und sich nicht auf die
Jahre 2 v.Chr. bis 1 n.Chr. beschränkt haben kann. Die mannigfaltige und
motivreiche Serie von augusteischen denarii sollte den Kaiser und
seine Taten dokumentieren. Keine Ausgabe in der Serie, nach deren heutiger
Häufigkeit zu urteilen, ist jedoch in annähernd so ungeheuren Mengen geprägt
worden wie der Typus Gaius/Lucius. Wenn das Schlachtfeld in Kalkriese auf 16
n.Chr. datiert werden sollte, würde dies auch für die in Kalkriese fehlenden
letzten in Lugdunum geprägten Denartypen des Augustus (gleicher Avers wie
der Typus Gaius/Lucius; Rs: die sitzende Livia oder Pax [RIC 220], Quadriga
[RIC 222], und Tiberius mit barem Kopf [RIC 226]) gelten.
Nachdem Varus
zwischen ca. 9/8 v. Chr. als proconsul provinciae Africae und 5/4 v.
Chr. als legatus Augusti pro praetore provinciae Syriae fast
kontinuierlich im hohen Amt war, bevor er 7 n.Chr. seine letzte Aufgabe als legatus Augusti pro praetore
in Germanien übernahm, ist es nicht
verwunderlich, dass Porträtmünzen von ihm aus Syrien und Nordafrika, sowie
asses mit seinem angeblichen Gegenstempel VAR, so verbreitet im
ehemaligen Reichsgebiet gefunden worden sind. Obwohl neuerdings wiederholt
erhebliche Zweifel aufgekommen sind, welche die bisherige Deutung des
Gegenstempels VAR in Frage stellen, gilt seit geraumer Zeit dieser
Gegenstempel als der des Varus. Mit Ausnahme eines 7 v.Chr. vom Münzmeister
P. Lurius Agrippa in Rom ausgegebenen Asses (RIC 428) erscheint
dieser Gegenstempel nur auf mutmaßlich frühen Ausgaben des Asses vom
Altar-Typus Lugdunum I (RIC 230).
Zu dieser Thematik
ist auf der Webseite
http://www.romancoins.info/CMK-Varus-Debate.html
Folgendes zum Gegenstempel VAR zu lesen:
"VAR" was
proposed for many decades to stand for P Quinctilius Varus. A coin in the
municipal museum of Rennes with "VAR" applied over the Tiberian "TIB AVC"
makes this hypothesis very unlikely, if not impossible (R.Martini 2001,
CAESAR AUGUSTUS in Glaux special series, ENNERE, Milano). "VAR" is, by the
way, applied later than the "large wheel", "IMP", and "CVAL", but before or
simultaneously to "AVC". "VAR" is relatively common with maybe up to
500-1000 pieces known, and geographically spread over a very wide area: from
Gallia to the Rhine and even into the Danube area. Surprising, as Varus was
under the damnatio memoriae.
A second example
was recently brought to our attention. "VAR" overstrikes "TIB" square. "TIB"
square (Pangerl Collection CMK 50) is a Tiberian countermark. Published in
R. Martini, Collezione Pangerl, Nomismata 6, 2003, pp xlix-li. This makes
the Varus hypothesis very unlikely, if not impossible.
Auch wenn VAR
nicht einem tatsächlichen Gegenstempel des Varus entsprach, hätte eine
inoffizielle, nicht vom Senat ausgesprochene damnatio memoriae genügt, um die weitere Nutzung des plötzlich empfindlich unangenehm an Varus
erinnernden Gegenstempels, je nach Bedeutung der tatsächlichen Abkürzung,
fast völlig zu unterbinden, selbst wenn damit nicht beabsichtigt war, die
schon im Umlauf befindlichen Münzen mit Gegenstempel einzuziehen oder weiter
an das Militär auszuzahlen.
Und weiter zum
angeblichen Gegenstempel von C. Numonius Vala, Kavalleriepräfekt von Varus:
This attribution
of "C VAL" to Numonius Vala is however not based on solid evidence. On coins
with both "VAR" and "CVAL" countermarks "CVAL" has been applied before
"VAR", and of course, "VAR" is not likely for Varus either.
http://home.scarlet.be/~tsd05226/CMK-Lugdunum-Aug.html
"Caesar valeat" could be a more likely meaning.
Zur Debatte um VAR
als Gegenstempel von Varus wird dieser Ratschlag erteilt:
In summary, it
seems best to remain neutral with regard to the attribution of "VAR" to
Varus. There seems to be a lot of wishful thinking
and financial interests involved.
Asses
mit dem
Gegenstempel VAR können u.a. Teil des Soldes der in Germania inferior stationierten Legionäre zwischen 6 und 9 n.Chr., als die Münzen vermutlich
mit dem Gegenstempel gekennzeichnet wurden, gewesen und vom Militärpersonal
in bspw. Vetera ausgegeben worden sein. Da sie im Umlauf und anscheinend
noch allgemein gültig waren, hätten Legionäre des Germanicus 15/16 n.Chr.
die selben Münzen ebenso gut als Wechselgeld in die Hand bekommen können.
Während des verhängnisvollen Feldzugs des Varus wurden die Kassen der XVII.,
XVIII. und XIX. Legion aller Wahrscheinlichkeit nach sicherheitshalber in
Vetera und das meiste Geld im Beutel des Legionärs gewiss bei den signiferi
deponiert. Asses mit dem Gegenstempel VAR aus diesen
ehemaligen Kassen können gleichfalls an Legionäre der nachfolgenden Legionen
des Germanicus ausbezahlt worden sein. Die in Kalkriese gefundenen Münzen
mit dem Gegenstempel VAR können daher so gut 9 als auch 16 n.Chr. verloren
gegangen sein.
Von den 627 bis
August 2000 in Kalkriese und Umgebung gefundenen asses, sind 93% vom
Typus Lugdunum I. Von diesen sind 96% mit dem Gegenstempel IMP (Imperator)
gekennzeichnet; etwa 20 Exemplare mit dem Gegenstempel AUC (Augustus), VAR
oder CVAL. Dass asses nur 45% der gesamten gefundenen Münzen
ausmachen, macht manche Forscher stutzig, weil man hier überwiegend mit dem
verlorenen Geld gemeiner Legionäre zu tun haben müsste. Andere wiederum
erachten die hohe Zahl der gefundenen Münzen als ungewöhnlich, weil beide
Germanen und Römer (Germanicus) in aller Ruhe das Schlachtfeld nach
Wertgegenständen absuchen konnten. Schliesslich jedoch würden alle bis
August 2000 gefundenen Münzen nur dazu reichen, den Jahressold (ohne Abzüge)
von 6 Legionären zu bezahlen. Der relativ niedrige Prozentsatz von asses
kann trotz der besonderen Beschaffenheit des Fundorts durchaus dem im
frühen Kaiserreich herrschenden Mangel an Kleingeld zugeschrieben werden.
Womit hat der
Legionär z.B. seine paar Becher Wein ausserhalb des Lagers bezahlt? Mehr als
ein Quadrans oder höchstens ein Semis werden sie wohl nicht gekostet haben.
Wegen des Bedarfs an asses, semisses und quadrantes
hingen möglicher Weise wenigstens einige Gegenstempel mit einer Art
Kreditsystem zusammen, das Legionären, denen zu wenig Kleingeld zur
Verfügung stand, ermöglichte, ihre Ausgaben innerhalb eines bestimmten
Geltungsbereichs des Gegenstempels reibungslos zu tätigen. Weil donativa
eigentlich vom Kaiser vergeben und in denarii ausgezahlt wurden,
ist es nicht wahrscheinlich, dass asses mit dem Gegenstempel VAR zu
einem donativum des Varus gehörten.
Angesichts dieses
Mangels im Allgemeinen und des Bedarfs des Militärs speziell befindet sich
die postulierte Einstellung der Ausgabe von sestertii und asses
von Lugdunum I (Av: CAESAR PONT MAX) ca. 6 n.Chr. und die Wiederaufnahme
der Kupferprägung erst 8/9 n.Chr. mit u.a. Lugdunum II überhaupt nicht im
Einklang mit der dringenden Nachfrage. Lugdunum II besteht aus sestertii,
dupondii, semisses und asses von dem selben Altar-Typus
wie Lugdunum I für Augustus (Av: CAESAR AVGVSTVS DIVI F PATER PATRIAE). und
für Tiberius als Caesar (Av: TI CAESAR AVGVSTI F IMPERAT[OR] V). Der Beginn
der Prägung von Lugdunum I vor der feierlichen, sakralen Einweihung des Roma
und Augustus gewidmeten Altars der drei Gallien durch Nero Claudius Drusus
am 1. August 10 v.Chr. (zufällig am Geburtstag des Kaisers Claudius: Sueton: Claudius, 2) ist unwahrscheinlich. Der zunehmend barbarisierte Stil
und die nachlässige Prägung der überwältigenden Mehrheit dieser Stücke sind
auf die Hast zurückzuführen, mit welcher diese Münzen in so riesigen Mengen
ausgestoßen werden mussten. Deshalb liegt es vielmehr im Bereich des gut
Vorstellbaren, dass die Ausgabe von Lugdunum I nie unterbrochen und sogar,
wenn auch in etwas vermindertem Umfang, gleichzeitig und parallel zu
Lugdunum II bis 13/14 n.Chr. fortgesetzt wurde. Die Universität Erlangen
gibt die Prägedaten des Exemplars von Lugdunum I in ihrer Sammlung (Julisch-claudische
Zeit, Nr. 311) mit 2 v.Chr. bis 14 n.Chr. an.
Das Fehlen in
Kalkriese von den viel kürzer, aber generell sorgfältiger, z.T eindrucksvoll
geprägten und heute sehr selten anzutreffenden Nominalen von Lugdunum II
ist, wenn man die dortige Kampfhandlung auf 16 n.Chr. festlegen will,
womöglich auf eine einfache verteilungstechnische Ursache zurückzuführen.
Die erste Priorität bei der Verteilung dieser vier Nominale umfassenden
Kupferausgabe kann der Präsentation des Tiberius als Caesar und der Deckung
des zivilen Kleinmünzbedarfs gegolten haben. Die Münzstätte in Lugdunum
wurde 15 v.Chr. eingerichtet, um primär, aber nicht ausschließlich den
Bedarf des Militärs zu decken. Das Militär in Germania inferior könnte weiterhin mit der bis 13/14 n.Chr. fortgesetzten und eingeschränkten
doch ausreichenden Prägung der asses von Lugdunum I mit besoldet
worden sein. Es fehlen in Kalkriese zwischen 15 v.Chr. und 6 n.Chr. in
Lugdunum geprägte aurei und denarii, ausser dem Typus
Gaius/Lucius, sowie quinarii aurei und jeweils ein semis und
ein quadrans, die man in solchen Funden zwangsläufig erwarten dürfte.
Schließlich ist von den weit über 100 Denartypen des Augustus, die noch vor
der offiziellen Entstehung des Prinzipats 27 v.Chr. und bis 6. n.Chr.
geprägt wurden und die sich wenigstens theoretisch in den Kalkrieser
Münzfunden hätten befinden können, nur der Typus Gaius/Lucius gefunden
worden.
Diese einseitige
Zusammensetzung der kaiserlichen Prägungen in den Münzfunden widerspiegelt
eindeutig die amtlich gesteuerte Verteilungspolitik der Münzstätte in
Lugdunum hinsichtlich der Besoldung des Militärs, und nicht die Häufigkeit
einzelner Ausgaben im sonstigen Umlauf. Aus diesem Grund lässt das
Vorhandensein oder das Fehlen von bestimmten Münzen eine genaue Datierung
militärischer Ereignisse in der Übergangszeit zwischen Augustus und Tiberius
nicht zu. Münzfunde, die im militärischen Zusammenhang stehen und örtlich
und zeitlich mit Kalkriese vergleichbar sind, müssten energischer als bisher
verglichen und publiziert werden, um festzustellen, genau welche Münztypen
in welchem Umfang zum fraglichen Zeitpunkt in Germania inferior als
Sold ausbezahlt wurden.
Die Münzfunde in Kalkriese sind kein stichhaltiger Beweis
dafür, dass sich dort die clades variana ereignete. Statt diese Funde
bei der äusserst problematischen Datierung der Münzen als endgültigen Beweis
dafür zu verwenden, hätte man besser getan, auf einen unwiderlegbaren Fund
zu warten. Dieser könnte irgendein Gegenstand, der dort die Anwesenheit von
der XVII., XVIII. oder der XIX. Legion zweifelsfrei attestierte, sein.